Das Management der Geschäftsprozesse wird durch die digitale Transformation wieder neu belebt. Die Grundlage für neue Geschäftsmodelle und die Einführung neuer IT-Systeme sind weiterhin die Geschäftsprozesse. Dafür müssen die Geschäftsprozesse auf den neuesten Stand gebracht werden – vor allem wenn sich dadurch die Zuständigkeiten vom weiterhin bestehenden Silo-Denken hin zu End-to-End-Prozessen verschieben. Zu diesem Zweck wurden bei einem Kunden aus dem Maschinenbau im Rahmen des Changemanagements Veranstaltungen zur Sensibilisierung und Schulung des Managements durch LOPREX vorbereitet und an zwei bis drei Tagen durchgeführt.
Daten zum Kunden:
Branche: Maschinenbau
Daten zum Auftrag:
Zeitraum/Dauer: 9 Monate (inkl. Entwicklung der Veranstaltung sowie der Durchführung von 10 Veranstaltungen während sechs Monaten
Projektaufwand: 60 Beratertage
Projektteam/Rollen:
Projektteam: ein bis zwei Berater
Rolle der Berater: Experte, Modulentwickler, Trainer, Moderator, Mediator
Bei einer Veränderung des Geschäftsmodells oder bei der Einführung eines neuen IT-Systems müssen die Prozesse auf den aktuellen Stand gebracht werden. Die ausgewählten Prozessverantwortlichen auf unterschiedlichen Hierarchieebenen wurden zu diesem Zweck durch eine dreitägige Veranstaltung sensibilisiert und auf die Aufgabe vorbereitet. In diesem Zusammenhang wurden das gemeinsame Verständnis der Prozesse, das Prozesshaus, die GPM-Governance, die Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der beteiligten Rollen sowie das weitere Vorgehen diskutiert. Zusätzliche Bausteine erleichterten den Verantwortlichen den Einstieg – beispielsweise Grundlagen der Kommunikation, neue Zusammenarbeitsansätze oder die Nutzung von Software-Tools (z. B. mit QPR).
Auftragsklärung und Abstimmung der Inhalte, die als Module umgesetzt wurden
Entwicklung, Abstimmung und Vorbereitung der Inhalte auf Basis vorliegender Entwürfe und der Corporate Identity – inkl. Präsentationen, Übungen und Breakout-Sessions
Besondere Aufmerksamkeit galt der aktiven Einbindung der Teilnehmer, um sicherzustellen, dass die Prozesseigner in der Lage sind, ihre Prozesse zeitnah umsetzen zu können
Modulhafter Aufbau der Inhalte ermöglichte Wiederverwendung der Bausteine in anderen Kontexten, z. B. zur Vorstellung der GPO-Governance und der eigenen Geschäftsprozesse
Gemeinsames Verständnis schaffen für Prozesse, Prozesshaus/ Prozesslandkarte, GPM-Governance, Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung der beteiligten Rollen und das weitere Vorgehen
Zusätzliche bedarfsorientierte Module, z. B. Business Exercises, Kommunikation, Prozess-Leadership, neue Zusammenarbeitsansätzen oder Prozesstools (z. B. mit QPR)
Abschließende After Action Review ermittelte die Zielerreichung
Teilnehmer konnten im Verlauf der Veranstaltungen ihre neue Rolle und die verschiedenen Prozessaspekte kennenlernen, Erwartungen, Bedenken und Zweifel austauschen sowie Probleme diskutieren und sich auf die neue Aufgabe einstellen
Interaktive Business Exercises haben die ersten Gehversuche in einem spielerischen Umfeld erleichtert
Flexible Anpassung des Ablaufs selbst während der laufenden Veranstaltung aufgrund des modulbasierten Aufbaus
Grundlagen des Geschäftsprozessmanagements sind nun bekannt und in Teilen bereits praktiziert
Aufbau von Akzeptanz und Commitment bei den Teilnehmern
Besonderes Extra sind die Zusatzmodule, z. B. Business Exercises, Communication und Mitarbeitermotivation
Haben Sie Fragen?
Zögern Sie nicht uns zu kontaktieren.
Michael Mezger
+49 (711) 633 918 300
info@loprex.de