Webinar: Industrie 4.0 – Von der Vision zur Perspektive in die Umsetzung

Wie bringt man "Industrie 4.0" in die Praxis? Erfahren Sie in unserem Webinar mehr über die strategische Vorgehensweise, die Anwendung eines Referenzmodells und die technologischen Rahmenbedingungen - an einem konkreten Beispiel für ein "Total System Health Management" im Maschinen- und Anlagenbau.

Matrix-Tunnel

Foto: Photobank Gallery/iStock

Im Rahmen der Partner-Webinarreihe von Bosch Software Innovations hat die PROTEMA-Tochtergesellschaft LOPREX GmbH zwei Praxis-Beiträge platziert. Kernthemen der Webinare sind Handlungsfelder rund um "Industrie 4.0". Die hohe Teilnehmerzahl der Webinare ist ein klares Indiz dafür, dass es zu diesem Thema einen großen Informationsbedarf gibt vor allem, wenn Inhalte mit Praxisbezug angeboten werden. Deshalb stellen wir diese Inhalte nun allen Interessierten zu Verfügung, um sich einen ersten Eindruck über die praktische Umsetzung mit unserer Begleitung zu verschaffen.

Industrie 4.0 Von der Vision zur Perspektive in die Umsetzung

"Industrie 4.0" hat bislang den Mittelstand nicht erreichen können. Zwischenzeitlich ist der Begriff sogar negativ belegt, weil er zu viele Visionen und zu wenig konkrete Anwendungen transportiert. Dabei ist "Industrie 4.0" bereits in vielen Unternehmen angekommen - es wird nur anders benannt. Wir zeigen Ihnen Anwendungsfelder aus der Praxis, die sich wie Puzzle-Elemente zu einem großen Bild zusammenfügen. Basis hierfür sind Anwendungen, die bereits vorhandene Technologien einsetzen und zeitnah umgesetzt werden können - wenn die größten internen Hürden abgebaut sind.

Der Referent Thomas Müller verfügt über 28 Jahre Berufserfahrung im Maschinen- und Anlagenbau. Seit 2006 liegt der Schwerpunkt seiner Tätigkeit in der Gestaltung sowie in der Vermarktung von innovativen Technologien für den After-Sales-Service. Ab 2009 entwickelt er für mittelständische Unternehmen Konzepte zu Umsetzungsszenarien in BPM, BRM und M2M-Projekten. Seit 2014 ist er bei der PROTEMA Unternehmensgruppe und deren Tochtergesellschaft LOPREX als beratender Manager für "Industrie 4.0"-Projekte verantwortlich.