LOPREX hält Webinare zum Thema Industrie 4.0

Als Partner von Bosch Software Innovations stellt LOPREX ihre Kompetenzen für neue Geschäftsmodelle im Industrie 4.0-Umfeld vor.

Matrix-Tunnel

Foto: Photobank Gallery/iStock

Mit der fortschreitenden Globalisierung und der rasanten Entwicklung neuer Technologien findet auch ein Wandel der Märkte statt. Innovative Produkte können eine massive Produktivitätssteigerung und neue Umsätze auslösen. Die größte Herausforderung ist hierbei allerdings, die neuen Technologien mit Organisation, Prozessen, und Menschen in Einklang zu bringen. Nur so können daraus auch neue Geschäftsmodelle entwickelt werden. LOPREX geht in den anstehenden Industrie 4.0-Webinaren genauer darauf ein.

Erfahren Sie mehr über Industrie 4.0 – Von der Vision zur Perspektive in die Umsetzung am 20.05.2015, 15.00 Uhr.

Der Einsatz neuer Technologien wird die Dienstleistungslandschaft des Maschinen- und Anlagenbaus nachhaltig verändern. Eine erfolgreiche Entwicklung von technologiebasierten Dienstleistungen kann also zu einem wichtigen Wachstumstreiber werden.

Technologie ist jedoch nicht alles. Voraussetzung ist ein erweitertes, bedarfsorientiertes Angebot in neuen Wertschöpfungsnetzen - ausgerichtet auf regionale und individuelle Bedürfnisse der Kunden sowie der Kunden von Kunden. Dazu müssen die Organisation, die Prozesse, die Infrastruktur und die Menschen schrittweise "mitgezogen" werden. In diesem Webinar erfahren Sie mehr über eine Vorgehensweise, die konkrete Handlungsfelder identifiziert.

Wie Sie neue Geschäftsmodelle im "Industrie 4.0"-Kontext entwickeln, erfahren Sie am 21.05.2015, 15.00 Uhr.

"Industrie 4.0" hat bislang den Mittelstand nicht erreichen können. Zwischenzeitlich ist der Begriff sogar negativ belegt, weil er zu viele Visionen und zu wenig konkrete Anwendungen transportiert. Dabei ist "Industrie 4.0" bereits in vielen Unternehmen angekommen – es wird nur anders benannt. Wir zeigen Ihnen Anwendungsfelder aus der Praxis, die sich wie Puzzle-Elemente zu einem großen Bild zusammenfügen. Basis hierfür sind Anwendungen, die BPM, BRM sowie M2M Technologien beinhalten und zeitnah umgesetzt werden können – wenn die größten internen Hürden abgebaut sind.