Digitales Lernen ist wichtiger denn je. Bisherige Präsenzschulungen können nicht eins zu eins in digitale Formate übertragen werden. In der Oktober-Ausgabe der Zeitschrift Betrieb und Personal erläutern LOPREX Beraterinnen die Vorteile und Herausforderungen von digitalen und analogen Learning Formaten.
Phänomene wie die Globalisierung und Digitalisierung, beschleunigt durch die COVID-19-Pandemie, haben eine Arbeitswelt geschaffen, in der digitales Lernen wichtiger denn je ist. Bisherige Präsenzschulungen können nicht einfach eins zu eins in digitale Formate übertragen werden.
Blended Learning ist eine Kombination von digitalen und analogen Methoden sowie Medien. Ein Blended Learning Kurs dauert in der Regel über mehrere Wochen und findet im Wechsel zwischen Präsenz- und Online-Phasen statt, mit eingeschobenen Phasen des Selbststudiums. Blended Learning ist eine attraktive Möglichkeit, die Vorteile des digitalen und des analogen Lernens zu verbinden.
Doch welche konkreten Vor- und Nachteile bringt ein Blended Learning Kurs mit sich und worauf ist bei der Gestaltung zu achten? Welche Aspekte in der Gestaltung eines Blended Learning Kurses sowie in der Praxisumsetzung zu beachten sind, erläutern Marion Heinz und Leia Keller, Change- und Personalmanagement Beraterinnen von LOPREX GmbH in dem Artikel.
Folgende Themen stehen im Fokus
Lesen Sie jetzt den Artikel "Lernen in der Arbeitswelt 4.0 – Gestaltung eines Blended Learning Kurses inklusive Tipps zur direkten Umsetzung in der Praxis“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 10.2021), erschienen bei Stollfuß Medien.
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