Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen

In der Arbeitswelt mit immer kürzeren Arbeits- und Planungszyklen braucht man innovative Geschäftsideen und Herangehensweisen, um auf dem Markt bestehen zu können. Wie können solche Geschäftsmodelle entwickelt werden? Antworten auf die Frage finden Sie im Praxisbeitrag von LOPREX Change- und Personalmanagementexperten.

Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation

Die heutige Arbeitswelt, Unternehmen und ihre Mitarbeiter werden mit immer kürzeren Arbeits- und Planungszyklen konfrontiert und mit einem Umfeld, das zunehmend unberechenbarer ist. In dieser sogenannten VUKA-Welt (Volatilität, Unsicherheit, Komplexität, Ambivalenz) wird es mehr und mehr zur Wichtigkeit flexibel und schnell zu handeln, um sich an neue Gegebenheiten und Anforderungen anpassen zu können.

Heutige Geschäftsmodelle könnten morgen schon keine Gültigkeit mehr haben und es bedarf zunehmend innovativer Geschäftsideen und Herangehensweisen, um auf dem Markt bestehen zu können.

Doch wie können solche kreativen und neuartigen Produkte, Geschäftsmodelle oder Herangehensweisen entwickelt werden? Wie schaffen es Unternehmen, die Mitarbeiter in diesen Entwicklungsprozess einzubinden? Welche Art von Mitarbeitern, Kultur oder auch Führungsstil braucht es dafür?

Hier kommen folgende Aspekte ins Spiel: die Möglichkeit zum Experimentieren die Erlaubnis, Fehler machen zu dürfen sowie selbstorganisiert zu arbeiten und zu entscheiden.

Was genau damit gemeint ist und inwiefern diese Punkte Lösungswege für die komplexe VUKA-Welt darstellen, ist im Artikel strukturiert beschrieben.

  1. Eine konstruktive Fehlerkultur. Was bedeutet das und warum ist diese wichtig?
  2. Freiraum für Experimente. Warum brauchen wir das im Unternehmen?
  3. Selbstorganisation. Was verbirgt sich dahinter und wie lässt sich diese fördern?
  4. Erfolgsfaktoren zum Etablieren einer konstruktiven Fehlerkultur, zum Fordern von Experimenten und zur Erhöhung der Selbstorganisation

Wie Sie dies angehen können?

  • Zielgerichtete Regeln und Rahmenbedingungen definieren
  • Vorbildwirkung der Führungskräfte stärken
  • Offene Kommunikation und Austausch schaffen
  • Regelmäßige Reflexion und Feedbackschleifen etablieren
  • Geeignete Formate schaffen und anbieten

 

Lesen Sie jetzt den Artikel "Konstruktive Fehlerkultur, Freiraum für Experimente und Selbstorganisation – das ist, was Organisationen heute benötigen“ in der Zeitschrift für Betrieb und Personal (B+P 12.2021), erschienen bei Stollfuß Medien.

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