Gemeinsam für den Klimaschutz mit einer freiwilligen CO₂-Kompensation

Der Klimawandel ist nicht mehr aufzuhalten und jeder kann dazu beitragen, seinen persönlichen CO₂-Fußabdruck zu verringern. PROTEMA geht mit dem nun erworbenen "atmosfair-Zertifikat" der "Stiftung Zukunftsfähigkeit" mit gutem Vorbild voran.

PROTEMA achtet die Umwelt

Foto: urfin/Adobe Stock

Die Beraterinnen und Berater von PROTEMA begleiten Kunden und Projekte national und international und legen über das Jahr hinweg viel Wegstrecke zum Kunden zurück – mit dem Auto, dem Zug oder dem Flugzeug. All das verursacht hohe CO₂-Emissionen.

PROTEMA ist sich dieser Problematik bewusst und versucht nicht nur aktiv die zurückgelegten Kilometer zu verringern, indem beispielsweise Kundenmeetings vermehrt per Telefonkonferenz abgehalten werden. Mit dem "atmosfair-Zertifikat" der "Stiftung Zukunftsfähigkeit" schafft PROTEMA einen Ausgleich zu den emittierten Treibhausgasen und kompensiert somit 40.000 kg CO₂ Treibhausgase pro Quartal.

Mit dem unterstützten Klimaschutzbeitrag werden nachhaltige Entwicklungen durch Technologietransfer und Armutsbekämpfung gefördert, wie beispielsweise effizientere Kochsysteme in Nigeria, wirksame Stromerzeugung aus Senfernteresten in Indien oder der Bau von Biogasanlagen in Kenia. Alle atmosfair-Projekte werden nach dem im Kyoto-Protokoll verankerten Regeln des Clean Development Mechanism (CDM) und zusätzlich dem von internationalen Umweltorganisationen etablierten „Golden Standard“ betrieben. Unabhängige Organisationen wie der TÜV kontrollieren dabei stets die tatsächliche CO₂ -Minderung.

 

Über atmosfair

atmosfair ist eine Klimaschutzorganisation mit dem Schwerpunkt Reise. Sie betreiben aktiven Klimaschutz, unter anderem mit der Kompensation von Treibhausgasen durch erneuerbare Energien. Der Klimaschutzbeitrag wird von atmosfair dazu verwendet, erneuerbare Energien in Ländern auszubauen, wo es diese noch kaum gibt – vor allem in Entwicklungsländern. Damit spart atmosfair CO₂ ein, das sonst in diesen Ländern durch fossile Energien entstanden wäre. Gleichzeitig profitieren die Menschen vor Ort, da sie häufig zum ersten Mal Zugang zu sauberer und ständig verfügbarer Energie erhalten, ein Muss für Bildung und Chancengleichheit.

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