User-Experience-Studie: Entspanntes Ankommen dank autonomen Fahrens?

Selbstfahrende Autos sind keine Zukunftsvision mehr, sondern durch erste Serienfahrzeuge im Alltag erlebbar. Mit der Fragestellung wie autonome Fahrfunktionen wahrgenommen werden, beschäftigen sich drei duale Studierende von PROTEMA im Rahmen einer User-Experience-Studie zum Thema „Autonomes Fahren“.

User-Experience-Studie zum autonomen Fahren

Foto: Qimono/Pixabay

Mit der Fragestellung wie autonome Fahrfunktionen wahrgenommen werden, beschäftigen sich Studierende der DHBW Stuttgart im Rahmen einer User-Experience-Studie zum Thema „Autonomes Fahren“. Drei duale Studierende von PROTEMA - Tatjana Becker, Lara Grahl und Franziska Schawe - waren Teil des Teams. Die Studie wird vom Zentrum für empirische Forschung (ZEF) der DHBW Stuttgart wissenschaftlich begleitet.

200 Testfahrer, darunter einige PROTEMA-Mitarbeiter, haben sich durch eine Probefahrt mit Serienfahrzeugen der Mercedes E-Klasse bzw. des Tesla Model S ein Bild von den autonomen Fahrfunktionen gemacht. Beide Modelle verfügen über einen Spurhalte- und Spurwechselassistent sowie automatische Einparkfunktionen.

Die Ergebnisse der Studie werden am 22. Juni 2017 von 17 bis 19 Uhr im Rahmen eines ZEF-Forschungskolloquiums präsentiert. Ergänzend dazu referiert Jumana Al-Sibai, Executive Vice President Sales der Robert Bosch GmbH zum Thema „Automated driving - shaping the future of mobility“.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.dhbw-stuttgart.de/zef-foko