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Die Auswahl der passenden Antriebstechnologie für Flurförderzeuge ist heute komplexer denn je – und entscheidend für eine zukunftsfähige Intralogistik. In der Fachzeitschrift "Technische Logistik" beleuchten Dr. Jörg Pirron, Geschäftsführender Gesellschafter, Alexander Kopp, Abteilungsleiter Production & Logistics Concepts und Sven Scheihing, Berater für Produktion und Logistik von PROTEMA die Herausforderungen und Bewertungskriterien bei der Auswahl von Antriebstechnologien – von Diesel und Elektro bis hin zur Brennstoffzelle.
Vor dem Hintergrund steigender Anforderungen an Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Wirtschaftlichkeit sehen sich viele Unternehmen mit der Herausforderung konfrontiert, zwischen klassischen Verbrennungsmotoren, Elektroantrieben und innovativen Brennstoffzellenlösungen zu wählen.
Doch eine pauschale Antwort gibt es nicht: Die passende Technologie hängt maßgeblich vom jeweiligen Einsatzszenario, den betrieblichen Prozessen und der verfügbaren Infrastruktur ab. Basierend auf einer fundierten Expertenstudie analysiert der Beitrag, welche Technologie sich für welche Einsatzszenarien eignet und welche Rolle Infrastruktur, Betriebskosten, Umweltfaktoren und Zukunftsfähigkeit spielen.
Wer heute vorausschauend investiert, sichert sich langfristig ökologische und ökonomische Vorteile – durch stabile Betriebskosten, geringere Emissionen und höhere Flexibilität.
Dr. Jörg Pirron, Geschäftsführender Gesellschafter von PROTEMA
Die Studie nimmt unter anderem folgende Aspekte in den Blick:
Die Ergebnisse der Studie zeigen: Eine pauschale Lösung gibt es nicht – entscheidend ist die individuelle Prozessanalyse und eine objektive Bewertung unternehmensspezifischer Anforderungen. Besonders hervorzuheben ist die Erkenntnis, dass Elektroantriebe heute zwar als Standard gelten, jedoch nicht zwangsläufig in jedem Fall die beste Lösung darstellen. Brennstoffzellen hingegen kombinieren ökologische Vorteile mit hoher Verfügbarkeit, erfordern aber eine entsprechende Infrastruktur, die bislang nur in wenigen Unternehmen gegeben ist.
Die Auswahl der Antriebstechnologie ist längst keine rein technische Entscheidung mehr, sondern ein strategischer Hebel für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit.
Alexander Kopp, Abteilungsleiter Production & Logistics Concepts bei PROTEMA
Neben der vergleichenden Analyse bietet der Artikel praxisnahe Handlungsempfehlungen für Unternehmen, die vor der Investition in neue Flurförderzeuge stehen. So wird deutlich: Eine fundierte Technologieentscheidung erfordert eine genaue Analyse der intralogistischen Prozesse, eine systematische Bewertung technischer und wirtschaftlicher Kriterien sowie eine realistische Einschätzung künftiger Entwicklungen.
Der Artikel beleuchtet im Detail folgende Aspekte:
Was ist die richtige Antriebstechnologie?
Ein kurzer Überblick: Welche Antriebstechnologien gibt es?
Bewertung der Technologien in verschiedenen Einsatzszenarien
Zukunftsfähigkeit als Investitionskriterium
Kriterien für eine optimale Antriebsauswahl
Zentrale Kriterien-Kategorien
Die Wahl der passenden Antriebstechnologie ist eine strategische Entscheidung, die individuell an die spezifischen Anforderungen und Prozesse eines Unternehmens angepasst werden muss. Um Investitionsrisiken zu minimieren und langfristige Unternehmensziele zu unterstützen, ist eine ganzheitliche Analyse der betrieblichen Rahmenbedingungen ebenso unerlässlich wie die kontinuierliche Beobachtung technischer Entwicklungen. Unternehmen, die schon heute mit Weitblick agieren, schaffen die Grundlage für stabile Betriebskosten, eine höhere Flexibilität in der Intralogistik und sichern sich zugleich einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Der Artikel ist in der Fachzeitschrift „Technische Logistik“ Ausgabe 05/2025 vom HUSS VERLAG erschienen.
https://www.technische-logistik.net/fachmagazin/fachartikel/flurfoerderzeuge-der-zukunft.html
https://www.technische-logistik.net
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