PROTEMA im Fachmagazin E-Quadrat über ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement

Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt große Konzerne bereits seit Langem, auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wird das Thema immer relevanter. Nachhaltigkeit ist mehr als nur eine Pflicht – sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, strategische Vorteile zu erzielen und langfristig erfolgreich zu wirtschaften. Doch wie setzen Unternehmen ein nachhaltiges Management um, das den gesetzlichen Anforderungen gerecht wird und gleichzeitig Profitabilität steigert?

Wenn Unternehmen Nachhaltigkeit nur als Verpflichtung betrachten, verpassen sie viele Chancen. Die Anforderungen für Konzerne jeglicher Größe werden künftig relevanter, etwa durch die EU-weite Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) oder das Lieferkettengesetz. 

 

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Ein ganzheitliches Nachhaltigkeitsmanagement kann nicht nur dabei helfen, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, sondern auch wirtschaftliche Vorteile bieten – beispielsweise durch Einsparungen bei Energie- und Materialkosten, eine gesteigerte Reputation oder Zugang zu neuen Märkten. Das ESG-Reporting ist sehr umfangreich und für viele Unternehmen zunächst einmal eine große Herausforderung. Gerade für KMU kann der Aufwand an Zeit und Ressourcen erheblich sein. Es geht darum, die Vielzahl an Themen wie Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte zu erfassen und in eine Berichterstattung einzubetten. 

 

Nachhaltigkeit muss in ein ganzheitliches Unternehmensreporting und Risikomanagement eingebettet werden, um das eigene Handeln unternehmensweit zu überwachen und entsprechende Maßnahmen zur Optimierung ergreifen zu können.Dr.-Ing.  Jörg Pirron, geschäftsführender Gesellschafter der PROTEMA Unternehmensberatung

 

Eine umfassende Nachhaltigkeitsstrategie bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Ressourceneffizienz zu steigern und damit Kosten zu senken. Darüber hinaus ermöglicht es eine nachhaltige Ausrichtung, das Vertrauen von Kunden und Investoren zu gewinnen und neue Märkte zu erschließen. Nachhaltigkeit wird zunehmend zu einem Entscheidungskriterium – sei es für Konsumenten oder Geschäftspartner. Wer hier gut aufgestellt ist, kann seine Marktposition langfristig stärken und sich als Vorreiter etablieren.

 

Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement mit PROTEMA

PROTEMA unterstützt Unternehmen gezielt beim Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement. Zunächst führen wir eine Bestandsaufnahme durch, um festzustellen, wo das Unternehmen aktuell steht. Mit unserem „ESG Quick Check“ können Unternehmen schnell und unkompliziert einen Überblick über ihre bisherigen Maßnahmen erhalten. Darauf aufbauend folgt die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. So entsteht eine maßgeschneiderte Roadmap, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Nachhaltigkeitsstrategie gezielt umzusetzen.

Ein wichtiger Bestandteil von einer erfolgreichen Implementierung ist das Topmanagement. Es muss die Strategie vorleben und die Mitarbeitenden motivieren, die Ziele gemeinsam zu erreichen. Nachhaltigkeit muss im Tagesgeschäft verankert werden. Eine klare Kommunikationsstrategie ist dabei unerlässlich, um alle relevanten Stakeholder zu informieren und ins Boot zu holen.

 

Folgende Punkte werden im Artikel thematisiert:

  • Strategische Vorteile durch Nachhaltigkeitsstrategie
  • Gesetzlichen Anforderungen
  • Ressourceneffizienz und Kostenminimierung
  • Vertrauen von Kunden und Investoren gewinnen
  • Neue Märkte erschließen und Marktposition stärken
  • ESG-Quick-Check: Übersicht über aktuelle und notwendige Maßnahmen
  • Kommunikationsstrategie für Topmanagement 

 

Fazit

PROTEMA unterstützt Unternehmen gezielt vom Einstieg ins Nachhaltigkeitsmanagement bis zu deren Implementierung. Dabei ist das Thema Nachhaltigkeit nicht nur wichtig für die Einhaltung des Lieferkettengesetzes, sondern bietet Unternehmen auch strategische Vorteile. Dadurch lassen sich neue Märkte erschließen, eine gesteigerte Reputation sowohl beim Konsumenten oder Geschäftspartner erreichen sowie Energie- und Materialkosten einsparen. Eine nachhaltige Ausrichtung bietet zukünftigen Wettbewerbsvorteil.

Der Artikel ist im Magazin „E-Quadrat“ Ausgabe 03/2024 erschienen. www.equadrat-online.de

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